01.04.2011 18:28

Feldüberlegenheit führt zum Sieg gegen Tabellenzweiten

1.HZ:
Beyendorf Feldüberlegen mit guten Spielzügen keinen langen hohen Bällen und mit gut stehender Abwehr. Handwerk hatte in der ersten Hälfte keine zwingende Torchance und 2 nutzlose Ecken. Beyendorf mit dem 1:0 nach ca. 30min, nach einem weitem Einwurf von Pelle kommt Alex an den Ball kontrolliert ihn und legt ihn am 16m Raum quer rüber zu Schilli welcher den Ball kurz kontrollieren muss um ihn anschließend den den oberen linken Winkel zu versenken 1:0. Es gab wenig Torraum und Torschussszenen im gesamten Spiel von daher gibt es nicht allzu viel zu schreiben, viel Mittelfeldgeplänkel,viele Einwurfstaffeten und viele verlorene Bälle auf beiden Seiten. Alex hätte auf 2:0 erhöhen können traf den Ball freistehende am 16m Raum aber nicht -somit leichte Beute für den Torhüter.

2.HZ:
Der SVB weiterhin voll im Geschäft, Handwerk weiterhin ohne Torschuß oder Schuß aufs Tor. Beyendorf nur über Standards zwingend nach vorn unterwegs. Das 2:0 dann nach einem Freistoß aus 20m halblinks von Alex: der Ball ging links unten an der Mauer vorbei und ins untere linke Eck unhaltbar für den TW von HW. Damit Handwerk bedient und nun mit noch weniger Szenen. Da der Sieg verdient war auch wenn das Spiel leicht durch den Schiri verpfiffen wurde hier keine weiteren erwähnenswerten Spielszenen

Fazit:
Zum Schiri sag ich jetzt hier nicht mehr viel, da konnte sich jeder selbst seine Meinung bilden. Das Spiel ging zu recht 2:0 aus.So muß es nun gegen Medizin und Inter weitergehen, dann sind 6 Punkte sicher.

Aufstellung SV Beyendorf:
Behrends, Behrends, Just, Weickhardt, Müller, Dziubiel, Lücke, Peschel, Müller, Modde, Bjick

Aufstellung Handwerk:
Brietz - Kall, Wegerich, 4, Dörge, Grzytowski, Timpe, Otte, Schulz, Schulz, Schober

Tore:
1:0    Schilli(9) - 30min.
2:0    Dziubiel(11) - 70min.

Gelbe/Rote Karten:
-

Schiedsrichter:
Herr Wundersitz - sehr sehr unerfahren, ca 18 Jahre jung-pfiff nur Abseits gut, pfiff auf beiden Seiten nur Müll zusammen,es gab Ecken, die keine waren und umgekehrt und und und...ein Schiri, welcher das Spiel in keiner Sekunde im Griff hatte und noch viel lernen muss

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